Die ersten Filme hatten noch keine Handlung und zeigten Szenen aus dem Alltag. Aber bald fing man an, mit Filmen Geschichten zu erzählen.
Heute gibt es viele unterschiedliche Arten von Filmen. Manche bringen dich zum Lachen, manche sind zum Gruseln. In anderen werden Kriminalfälle gelöst oder zwei Menschen verlieben sich. Filme, die bestimmte Gemeinsamkeiten haben, gehören zu einer Gruppe. Diese Gruppe nennt man Genre.
HinweisDecke eine Karte durch Antippen auf, wenn du mehr über ein Genre und die Art eines Films erfahren willst.
Kämpfe, Verfolgungsjagden, Explosionen und quietschende Reifen – all das findest du hauptsächlich in Actionfilmen.
Wenn ein Film es darauf anlegt, dass du ständig kicherst oder dich wegschmeißt vor Lachen, dann handelt es sich bestimmt um eine Komödie.
Hier wird es romantisch. In einem Liebesfilm ist eine Liebesgeschichte der wichtigste Teil der Erzählung.
In einem Drama werden die Hauptfiguren enttäuscht oder verletzt. Leider gibt es nicht immer ein gutes Ende.
Im Musikfilm wird viel gesungen oder es werden Instrumente gespielt. Musik ist hier die heimliche Hauptfigur.
Held*innen eines Abenteuerfilms sind oft in fremden Welten auf der Suche nach etwas und erleben dabei Spannendes.
Science-Fiction-Filme spielen oft in einer Zukunft, in der durch Erfindungen und Technik eine fremde Welt entsteht.
Familienfilme sind für Junge und Alte gleichermaßen gemacht. Oft spielt auch eine Familie die Hauptrolle.
Im Animationsfilm werden Dinge „zum Leben erweckt“. Von Hand gezeichnet oder im Computer berechnet erleben sie ihre Geschichte.
Es gibt ein Verbrechen, Täter*innen, eine Spur und Verfolger*innen? Dann schaust du einen Kriminalfilm.
In Sportfilmen dreht sich alles um eine Sportart, eine sportliche Hauptfigur oder eine Mannschaft.
Der Dokumentarfilm zeigt keine erfundene Geschichte, sondern befasst sich mit wahren Ereignissen.
Oft ist es gar nicht so einfach zu bestimmen, zu welchem Genre ein Film gehört. Die meisten Filme mischen verschiedene Genres miteinander.